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Diagnostisch-Internistisch-Neurologisches Zentrum Dresden (DINZ) Umbau und Sanierung Haus 19

Diagnostisch-Internistisch-Neurologisches Zentrum Dresden (DINZ) Umbau und Sanierung Haus 19

Im Zuge der Errichtung des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums (DINZ) für das Universitätsklinikum Dresden musste u. a. das bestehende Haus 19 umgebaut und saniert werden. Die Hentschke Bau GmbH erhielt dazu den Auftrag zur Ausführung von umfangreichen Stahlbeton- und Maurerarbeiten im 5. und 6. Obergeschoss des Hauses 19. Das Bausoll bestand im Wesentlichen in der Herstellung von Stahlbetonwänden, -unterzügen und -decken. Die Außenwände wurden zusätzlich mit Mauerwerk ausgesteift. Am Deckenrand des 5. OG wurde zudem ein Gesims nach historischem Vorbild aus Betonfertigteilen hergestellt.

Infolge des vorgegebenen Abbruchkonzeptes konnte nur abschnittsweise und nicht kontinuierlich gebaut werden. Die besondere Herausforderung war dabei, das Bauvorhaben in dieser Höhe ohne den Einsatz eines Turmdrehkranes umzusetzen. Dieser konnte aufgrund der freizuhaltenden Einflugschneise der Rettungsflugbereitschaft nicht aufgebaut werden. Aus gleichem Grund konnten Autokrane und Betonpumpen nur mit einer sehr geringen Masthöhe verwendet werden. Diese Einschränkungen wurden durch den ausschließlichen Einsatz von leichten Schalungssystemen sowie den überdurchschnittlich hohen Personaleinsatzes kompensiert.

Projektdaten
- Beton insgesamt: 700 m³
- Betonstahl insgesamt: 120 t
- Mauerwerk insgesamt: 550 m²

Details:
Auftraggeber: BAM Deutschland AG
Ausgeführte Arbeiten: erweiterter Rohbau
Ausführungszeitraum: 2008 - 2009
Auftragssumme: 0,7 Mio. €

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