Sanierung und Erweiterung der Klinik München-Pasing
Sanierung und Erweiterung der Klinik München-Pasing
Die Kreisklinik München-Pasing ist mit insgesamt 430 Betten ein Haus der Versorgungsstufe III (Schwerpunktversorgung) und seit 2005 Eigentum der Rhön Klinikum AG.
Die Baumaßnahme umfasste neben der Sanierung der Klinik umfangreiche Erweiterungsbauten und war durch vier wesentliche Merkmale geprägt: den Nutzungserhalt des Behandlungsbaus II im Süden, den Abriss des Bestandsbettenhauses Nord, den Neubau wichtiger Krankenhausinfrastrukturen und wesentlicher Pflegeteile im Süden sowie die Nutzung des Behandlungsbaus I als Medizinisches Versorgungszentrum zur ambulanten Versorgung. Der Neubau wurde an den 2001 errichteten Aufzugsknoten am Bettenhaus Süd sowie an den Behandlungsbau II angeschlossen. In Verbindung mit dem Behandlungsbau II wird der Schwerpunkt für Funktionen der Untersuchung und Behandlung in den Neubau verlagert. Die zu erstellende Neurologische Klinik wird ebenfalls im Neubau beherbergt sein.
Projektdaten
- Grundfläche: 12 300 m²
- BRI: 42 200 m³
- Anzahl Geschosse: 4 bis 7
- Bauweise: konventionelle Stahlbetonbauweise
- Erdaushub insgesamt: 3 000 m³
- Beton insgesamt: 7 500 m³
- Betonstahl insgesamt: 515 t
- Spundwandverbau: 1 600 m²
Details:
Auftraggeber: Klinik München Pasing und Perlach GmbH
Ausgeführte Arbeiten: Ausführung sämtlicher Rohbauarbeiten
Ausführungszeitraum: 2009 - 2011
Auftragssumme: 3,8 Mio. €
|
|
|